... So kann er was verzählen.
D'rum nahm ich meinen Stock und Hut und tät das Reisen wählen.
Hallo ihr Lieben,
Ja, wenn man eine Reise macht, dann kann man was erzählen. Janine und ich mussten für unser Zwischenseminar nach Rumänien ans Donaudelta. Wir hatten beschlossen hin zu fliegen und auf dem Rückweg den Bus zu nehmen, um noch in weiteren Städten halt zu machen. Das es alles aber nicht so leicht werden würde als wir dachten, haben wir nicht geahnt. Da wir vieles erlebt und gesehen haben und es eine Menge Text werden wird, werde ich es in ein Paar Blogberichten aufteilen.
Also wenn es euch Interessiert, was wir so erlebt haben und welche Steine sich uns in den Weg rollten, dann viel Spaß beim Lesen und Bilder gucken.
Also wenn es euch Interessiert, was wir so erlebt haben und welche Steine sich uns in den Weg rollten, dann viel Spaß beim Lesen und Bilder gucken.
Also auf gehst!
Ohne Laptops, Internetverbindung, Haustürschlüssel und Handys zogen wir mit vollgepackten Rucksäcken dreit Tachen und Backlava ins Hinterland der Walachei. Zumindest würden wir nicht verhungern und dank den Dicken Winterjacken auch nicht erfrieren. Wir sahen aus als wollen wir eine Polarexpedition machen.
Der Plan sah wie folgt aus...
In Tirana starten wir am 28.03. am Flughafen und fliegen über Istanbul nach Constanta. Dort schauen wir uns die Stadt an und bleiben eine Nacht. Am nächsten Tag geht es dann mit dem Bus weiter nach Tulcea und von dort direkt weiter nach Dunavatu de Jos. Ankunft abends am 01.03. und dort bleiben wir dann für das Seminar bis zum 08.03.
Am 08.03. machen wir uns dann, mit unseren 2 Kollegen aus Moldova, mit dem Bus auf den Weg wieder nach Tulcea um dort dann einen Bus nach Bukarest zu nehmen. Dort bleiben wir dann 2 Nächte und fahren am 10.03. morgens weiter nach Sofia wo wir auch eine Nacht bleiben, um dann am 11.03. schon früh nach Skopje zu fahren. In Skopje eine Nacht bleiben und dann den Weg nach Tirana antreten. Geplante Ankunft in Tirana, 13:00 Uhr am 12.03.
Noch ein paar Hostels rausgesucht und die Busse, Adressen und Uhrzeiten rausgeschrieben und es kann los gehen.
Noch ein paar Hostels rausgesucht und die Busse, Adressen und Uhrzeiten rausgeschrieben und es kann los gehen.
Die Realität war nur leider etwas anders...
Am 28.03. machten wir uns morgens auf den Weg zum Flughafen, Arber (ein Albanischer Freund) war so nett und hat uns zum Flughafen gefahren. Wir gaben also unser Gepäck auf und gingen zur Pass-Kontrolle. Und da trat schon das erste Problem auf. Janine ging zum Konrtolleur, bekam ihren Stempel und durfte weiter. Ich ging zu einer Kontrolleurin, geb ihr meinen Reisepass, hoffe und darf nicht weiter. Ich dussel hatte mein Visum zuahuse gelassen und dies war leider noch nicht in der polizeilichen Datenbank aufgenommen.
Nach vielem hin und her hatten wir vor Wochen unser vorläfiges Visum (ein Din-A4 Zettel) bekommen und ich dachte bevor ich es verliere, hefte ich es lieber ab. Jetzt bin ich schlauer.
Naja nun stand ich da und durfte nicht aus dem Land. Wir haben mit der lieben Dame gesprochen und nach einiger Zeit einigten wir uns darauf, dass ich meinen Haustürschlüssel hinterlege, unser Freund Arber zum Flughafen fährt, den Schlüssel holt, zurück zu unserer Wohung fährt die Visa holt, wieder zum Flughafen fährt und diese vorlegt. Nun sind wir Arber einiges schuldig, aber durften zum Glück doch ausreisen. Mit dem Flug lief alles ohne Probleme und wir kamen gut in Constanta an.
Naja nun stand ich da und durfte nicht aus dem Land. Wir haben mit der lieben Dame gesprochen und nach einiger Zeit einigten wir uns darauf, dass ich meinen Haustürschlüssel hinterlege, unser Freund Arber zum Flughafen fährt, den Schlüssel holt, zurück zu unserer Wohung fährt die Visa holt, wieder zum Flughafen fährt und diese vorlegt. Nun sind wir Arber einiges schuldig, aber durften zum Glück doch ausreisen. Mit dem Flug lief alles ohne Probleme und wir kamen gut in Constanta an.
Fortsetzung folgt....

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