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In Sofia angekommen erlebte ich etwas, dass ich diesen Winter noch nicht erleben durfte. Es schneite! Haha Es lag schnee und schneite, diesmal konnte ich mcih sehr drüber freuen, denn ich wusste bald hab ich wieder das warme Wetter in Tirana!
Wusstet ihr, dass die in Sofia bzw. Bulgarien in kyrillischer Schrift schrieben? Ich nicht, somait war die Überraschung am Bahnhof sehr groß, als ich kein Wort lesen konnte. Zum glück hatten wir Patti und Jessi dabei. Jessi ist dabei Russisch zu lernen, somit konnte sie die "Zeichen übersetzen" und wir uns etwas zurecht finden. Ein netter Mann am Bahnhof hatte uns erklärt wie wir mit der Straßenbahn zu unserem Hostel finden würden, also machten wir uns auf dem Weg. Nur wie und wo bekommt man ein Ticket für die Straßenbahn. In der Straßenbahn gab es einen Automaten, dieser nahm aber nur Kleingeld. Mist. Man erklärte uns dass man entweder an diesem Automaten Tickets bekommt oder an einem Kiosk.
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Wir hatten dann immer genug Kleingeld bei uns, da wir leider nie diesen misteriösen Kiosk gefunden hatten. An der Adresse vom Hostel angekommen gab es das nächste Problem. An der Klingel stand: "Hier befindet sich KEIN Hostel!". Toll. Verarsche? Nein! Was nun? anscheinend waren schon mehrer Leute hier fehlgelaufen, also fragten wir in der Bar gegenüber nach wo genau wir nun das Hostel finden können. Der Herr war so nett und zeigte es uns. Es war einfach nur der Eingang um die Ecke. (Das hätten die ja auch mal an die Klingel dazu schreiben können! Naja wir hatten unser Hostel gefunden und fielen nurnoch müde ins Bett. Am nächsten Morgen (Dienstag 11.03.) machten wir uns auf dem Weg zum Busbahnhof um uns direkt um den Bus nach Skopje zu kümmern und bekamen noch einen Bus am selben Abend.
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Also hatten wir nun noch genug Zeit durch die Stadt zu tingeln. Was uns ziemlich schnell auffiel, war dass die öffentlichen Uhren ALLE falsch gingen. Aber dafür war die Stadt klein und Gemütlich. Janine und Patti gaben uns den Reiseführer und führten uns Quer durch die Stadt. Immerhin fanden wir die Sehenswürdigkeiten die wir sehen wollten, troz ihrer slechten Orientierung. Das doofe war nur, nach 5 min verloren wir die Stadtkarte. Tja, passiert. Dann eben ohne, mit etwas rumfragen fanden wir dann auch die Alexander Nevski Katedrale. Dank meines guten Orientierungssinnes, haben wir dann auch den Weg zurück zum Hostel gefunden, unsere Sachen geholt und auf ging es nach Skopje.
Fortsetzung Folgt...
(Zwischen Information zur Währung in Bulgarien - 1 Euro sind 1,96 BGN)
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